Ausgestattet mit einer an Kurt Cobain erinnernden Stimme zählen Leadsänger und Songwriter Shaun Morgan und seine Band zu den erfolgreichsten und hartnäckigsten Erscheinungen des Hardrock der Post-Grunge-Ära. Man denke etwa an ihre Killeralben "Disclaimer" oder "Karma And Effect" aus der Mitte der Nullerjahre. Jetzt brechen die Südafrikaner, die ihre Wirkungsstätte längst in die USA verlegt haben, mit dem neuen Werk "Poison The Parish" zur Welttour auf. Bis in die Bartspitzen motiviert, fesselnder und emotional unverfälschter denn je.

"Poison The Parish" ist das siebte Studio-Release von Seether und das erste, das komplett von Shaun Morgan produziert wurde. Mit neu entdeckter Wildheit und Entschlossenheit liefert das Material sowohl Morgans gewohnt kompakte, melodische Grooves und seine grüblerischen Inhalte als auch düsteren Glanz und viel Raum zum Atmen.

Auch nach fünfzehn Jahren unglaublich konstanter und erfolgreicher Karriere entwickeln sich Seether weiter und loten ihre kreativen Grenzen aus, während sie gleichzeitig ihrer leidenschaftlich loyalen, weltweiten Fanbase treu bleiben. "Poison The Parish" präsentiert die Band in Bestform und ist ein selbstbewusstes Bekenntnis einer bedeutenden Hardrock-Band auf ihrem Höhepunkt.

Parallel zum jüngsten Album haben Seether heuer die fünfte Ausgabe ihres jährlichen Rise Above Fest organisiert, der weltweit größten Suizid-Aufklärungsveranstaltung, die im Juli im Darling's Waterfront Park in Bangor, Maine über die Bühne ging. Zu den diesjährigen Performern gehörten Korn, Shinedown, Stone Sour, Skillet, Halestorm, Falling in Reverse und viele mehr. Als Gründer des Rise Above Fest wurde Morgan bei den Awards of Excellence in Las Vegas im vergangenen Jahr außerdem mit dem "Artistic Expression Award" des nationalen Komitees für Verhaltenspsychologie ausgezeichnet.