Programm
A B G E S A G T !
Mo. 09.11.2020 // 20:00 | Comedy

Helene Bockhorst (D)

Die fabelhafte Welt der Therapie


// MS (num. Sitzpl.): € 18/21/24


Die Veranstaltung ist leider abgesagt. Bereits gekaufte Tickets werden selbstverständlich gegen Rückerstattung des Eintrittspreises an den Vorverkaufsstellen zurückgenommen.

Welche positiven Auswirkungen hat eine schlechte Kindheit? Wie exhibitionistisch darf eine Frau sein? Was haben Sex und Kartoffelsalat gemeinsam? Und warum beteiligt sich niemand am Crowdfunding für meine Brustvergrößerung - es hätten doch am Ende alle etwas davon?

Helene Bockhorst stellt sich schonungslos selbst in Frage und präsentiert Geschichten, die lustig sind - sofern man sie nicht miterleben musste.

Es geht um psychische Auffälligkeiten und Schwierigkeiten in sozialen Situationen; um Onlinedating, Sex, Missgeschicke und immer wieder um die Frage: Warum passiert das ausgerechnet mir? Mit ihren Auftritten therapiert sie sich selbst und andere, indem sie alles ausspricht, was schon immer mal gesagt werden musste - und noch einiges darüber hinaus, denn sicher ist sicher.

Helene Bockhorst ist eine Hamburger Autorin, Comedienne und Poetry Slammerin. Sie hat 2018 den Hamburger Comedy Pokal gewonnen - als erste Frau in der Geschichte des Pokals. Ihr Slam-Video "Unfreiwillige Jungfräulichkeit" wurde zum viralen Hit auf Facebook und YouTube mit über fünf Millionen Klicks. Sie erreichte das Finale des Prix Pantheon 2018.

"Christen glauben, dass Jesus für ihre Sünden am Kreuz gestorben sei. Helene Bockhorst stirbt, stellvertretend für uns alle und für alle unsere Unzulänglichkeiten, jeden Abend tausend kleine Tode auf der Bühne." (Zeit Campus)

"Sie wirkt so schüchtern, aber sie hat’s faustdick in ihren Texten." (Hamburger Abendblatt)

"Brandaktueller Shooting Star der Bühnenunterhaltung... Wenn sie von Mutterkomplexen, Flirtversuchen und anderen Missverständnissen erzählt, sollte man in jedem Satz auf eine Überraschung vorbereitet sein." (3sat.de)

"Sie erzielt aus dem Kontrast zwischen der Biederkeit ihrer Erscheinung und der Wildheit ihrer Schilderung einen urkomischen Effekt." (Weser Kurier)