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Programm
Ahoi! Pop 2022
Sa. 05.11.2022 // 19:00 | Pop

Edwin Rosen / Joya Marleen / Cactus? / homeoffice / Aiko / Freekind / Nina Kohout


// GS und Foyer GS: € 24/26/29 // Tickets!


Bühne Großer Saal
   19:00 homeoffice
   19:45 Cactus?
   20:30 Joya Marleen
   21:20 Bibiza (entfällt wg. Erkrankung)
   21:30 Edwin Rosen

Bühne Großer Saal Foyer
   19:15 Aiko
   20:00 Freekind
   20:45 Nina Kohout


Edwin Rosen | Letztes Jahr veröffentlichte Edwin Rosen endlich seine 5-Track-EP "mitleerenhänden". Anfang dieses Jahres folgte die neue Single "Vertigo" und ab Mai ging es für ihn auf ausverkaufte "mitleerenhändentour" - knapp 20 Shows in 11 Städten. Anknüpfend an den Festivalsommer legt Herr Rosen, mit neuer Musik im Gepäck, nun nochmal weitere Konzerte für den Herbst nach.

Nach den ersten geheimnisvollen, ohne viele Informationen gestreuten Songs "leichter//kälter", "Die Sonne in deinem Zimmer" und der ersten richtigen Single "Verschwende deine Zeit" dürfte man Edwin Rosen inzwischen auf dem Schirm haben. Und erleichtert sein. Denn, ja, es gibt ihn wirklich. Jetzt schifft sich Edwin aus Stuttgart nach Linz ein, "mitleerenhänden" aber vollbeladen mit Talent, Erwartungshaltungen, Referenzen und zahlreichen Fans, die seinen Songs im Internet seit jeher die Liebe geben, die er in seinen so herrlich dramatisch gesungenen Lyrics oft nicht zu finden vermag.

"Sphärisch, berührend und einfach nur Gänsehaut." (diffusmag)


Joya Marleen | Diese Stimme hebelt Zeiten und Grenzen aus. Joya Marleen, die erst 18 Jahre alt ist, überrascht mit unglaublicher Wärme und Tiefe. Aufgewachsen in St. Gallen in einem Haus voller Instrumente, begann sie, das Songschreiben dafür zu nutzen, der Welt etwas mitzuteilen. Ihre erste Single "Nightmare" wurde letztes Jahr auf jedem Radiosender gespielt und stand wochenlang auf Platz #1 der nationalen Schweizer Airplay Charts. Joya Marleen ist die erste weibliche Schweizer Musikerin, die diese Top Position je erreicht hat. Im Trio stellt sie nun ihre Debüt-EP das erste Mal auf Tour vor; frisch, voller Energie und mit großen Emotionen.


Cactus? | die Jungs aus Italien sind Simone Marchiori, Francesco Lunardon und Andrea Berti. Im Jahr 2019 und drei Jahre nach der "Sorry For My Accent" EP veröffentlichen sie ihr erstes Album mit dem Titel "No People Party", das über Costello's Records erschienen ist. Laut Pressemitteilung kombiniert es Einflüsse des Dance-Punk-Phänomens der Mitte der 00er Jahre mit der aktuellen Lo-Fi-Bedroom-Bewegung und fügt dem Mix 80er-Synthies und Samples hinzu.

Vor Corona haben sie noch die neue Single "Shitdisco" veröffentlich, die gut aufgebaute, ansteckenden Rhythmen zeigt. Sie erklären: "Es ist ein Liebeslied für den authentischsten und geradlinigsten neuen Rave, der schon vor langer Zeit unterging. In den Texten geht es darum, dass wir darauf bestehen, traurig zu sein, um die oberflächlichsten Zerbrechlichkeiten zu erreichen. Die Synthies sind unsere Tränen, die anfangs nur schwer fließen können, aber am Ende in einem Schrei entlassen werden."


homeoffice | Die tschechisch-russische Band verschiebt die Grenzen des Indie-Rock. Eingängige, mit Elektronik getränkte Gitarrensongs ertrinken nicht in Melancholie, sondern schweben elegant und angenehm. Die Wärme ihrer Songs strahlt eine heimelige Gemütlichkeit aus, was wiederum die Inspiration des Bandnamens ist. Ein paar tanzbare Momente gibt es auch, und rockige Einflüsse ebenso. Eine perfekt Genrevielfalt bietet das aufstrebenden Quartett.


Aiko | Die in Moskau geborene, in der Tschechischen Republik aufgewachsene und in London lebende Künstlerin ist eine einzigartige Mischung aus Kulturen und Einflüssen, die sich mit Themen wie Liebe, Einsamkeit und Selbsterkenntnis in ihrer Musik widerspiegeln. Ihre Musik ist Synonym für musikalische Exzellenz. Indem sie malerische Texte mit transzendenten Melodien kombiniert und so ein emotionales Erlebnis schafft. Wenn sie auf der Bühne steht spürt man ihre charismatische Persönlichkeit. Sie hat sich einen zeitlosen Namen bei all jenen gemacht, die ihr oder ihrem Tun begegnen.

Aktuelles Album: "Espiration Date" (2020), Alena Shirmanova-Kostebelova

Freekind | sei frei. sei freundlich. Das ist die Philosophie des in Österreich ansässigen Duos freekind. Die gefühlvolle Gruppe besteht aus der kroatischen Pianistin und Sängerin Sara Ester Gredelj und der slowenischen Schlagzeugerin Nina Korošak-Serčič. Ihre Songs vermitteln eine starke Botschaft von Liebe und Hoffnung, die durch R&B- und Jazz-Grooves ergänzt wird. Die Musik ist beeinflusst von Künstlern wie: PJ Morton, Common, und Yebba. Ihre erste selbstproduzierte EP "not good enough" wurde im Juni 2021 digital veröffentlicht. Angespornt von der positiven Resonanz auf die Veröffentlichung arbeiten sie derzeit an ihrem ersten Album in voller Länge.


Nina Kohout | ist erst 19 Jahre jung und lebt derzeit in London. In ihrer Musik verbindet sie die unheimliche Atmosphäre der alten slowakischen Folklore, der klassischen Musik und die Frische innovativer Elemente. Auf diese Weise erschafft sie ihre eigene zeitlose, ziemlich seltsame und anarchische musikalische Welt. Neben ihrer Solokarriere ist Nina dem Publikum durch ihre Zusammenarbeit mit der Elektronikband Autumnist bekannt, mit der sie regelmäßig auftritt, zum Beispiel auf dem Eurosonic-Festival in den Niederlanden. Letztes Jahr gewann Nina den Radio_Head Award für den Newcomer des Jahres 2020 (kuratiert vom slowakischen Nationalradio), den sie für ihre Debütsingle Blue Sunray erhielt. Mit ihrer Debüt-EP Pandemonium bewegt sich Nina sowohl als Künstlerin als auch als Produzentin von der zerbrechlichen Akustik hin zum Studium des Klangs. Im Laufe ihrer Karriere trat sie in ihrem Heimatland Slowakei sowie in Großbritannien, der Tschechischen Republik und Polen auf und war der Support-Act von Künstlern wie Lola Marsh und Cathy Davey.


This concert is supported by Liveurope: the first pan-European initiative supporting concert venues in their efforts to promote emerging European artists. Liveurope ist co-funded by the Creative Europe programme of the European Union and supported by Italia Music Export.

   


Mittwoch, 24. April 2024

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