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Die Geschichte von Darkest Hour beginnt 1995 in Amerikas Hauptstadt, in Washington DC. Neun Alben hat die Metalcore Band seit ihrem Bestehen herausgebracht.

Metalcore kann heutzutage manchmal ein Schimpfwort sein, aber wenn eine Band das Genre richtig macht, kommt es verdammt beeindruckend rüber. Darkest Hours neunte Studioveröffentlichung "Godless Prophets & the Migrant Flora" ist ein Album, das alte und neue Gefühle vereint. Der aggressive Hardcore-Flow, der sich mit eingängigen und melodischen Passagen vermischt, vereint das Beste aus zwei Welten. Das Album ist auch ein Beweis für die Fähigkeiten der Band, die sich in ihrer Karriere weiterentwickelt hat. Darkest Hour haben Aspekte aus der Vergangenheit aufgegriffen, um sie entweder auszubauen oder sie zu verlassen, um neue Wege zu beschreiten, und haben damit ein Niveau erreicht, auf das sie stolz sein können.

Dieses Album ist voll von Death-Metal-Riffs, wildem Hardcore, der auf die Drums einprügelt, und melodischer Schönheit, was es zu einer grandiosen Heavy-Platte macht. "Godless Prophets & the Migrant Flora" ist ein Werk, das sich wie die gute alte Zeit des herausragenden Hardcore anfühlt, der auf die brillante Technik und den aufsteigenden Metal von heute trifft.

Himsa | 1998 in Seattle gegründet gaben sie 10 erfolgreiche Jahre später ihre Auflösung bekannt. Nun sind sie mit ihrem dynamischen Thrash-Metal-Angriff zurückgekehrt. Die wilde Mischung aus melodischem, unerbittlichem Thrash-Tempo und Old-School-Einflüssen resultiert in einem wilden, einzigartigen und kompromisslosen Sound, der willkommen, erfrischend und unbestreitbar ist.

In Umkehrung der Bedeutung eines Sanskrit-Wortes für Frieden und Harmonie unter allen Lebewesen wird Himsas Musik nun zu Recht als Träger von Wut und Zorn bezeichnet. Denn im Laufe der Jahre sind Moden gekommen und gegangen, und der Musikgeschmack innerhalb des Metals hat sich wie die Gezeiten verändert. Aber in Himsas Adern fließt zweifelsohne Metal. Ein Fuß des kollektiven Bewusstseins der Band ist ständig nach vorne geschritten, um die sich ständig weiterentwickelnde Metalszene anzuführen, während der andere in ihren Old-School-Wurzeln verankert geblieben ist.