"Pupo" bezeichnet im Italienischen gleichzeitig das Kind und die Puppe. Sofia Nappis neues Stück ist von der berühmtesten in Italien inspiriert, der hölzernen, die so gerne ein echter Junge wäre. Die Florenzer Choreografin versteht die wundersame Erzählung als den lebenslangen Versuch, die beste Version von sich selbst zu werden: Nie sollen wir das Kind in uns vergessen. Nappi erzählt nicht pantomimisch, sondern integriert minimalistische Bilder in ihren sonst so wilden, lockeren Tanz - das verrückte Zucken einer Marionette oder das Strippenziehen und Manipulieren, das blitzartige Wachsen einer langen Nase, verführerische Tangoschritte oder Tierbewegungen.
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