Manchmal braucht es nicht viel. Ein paar Noten Gitarre und eine Stimme, die vom Ankommen erzählt, nachdem alles ziemlich lang einigermaßen verloren wirkte. Mit diesen Elementen kommt Oska aus. In ihren Songs, wie aktuell “Maybe I Love You“, erschafft sie Welten, die an Phoebe Bridgers, Adrianne Lenker und Sufjan Stevens erinnern.
So, wie sie es auch schon auf ihren Debüt-Releases "Honeymoon Phase" 2021 und "My World, My Love, Paris" 2022 tat. Mit denen verzauberte sie zum einen das kanadische Label Nettwerk und zum anderen eine breite Hörer:innenschaft in ihrer Heimat. Dort manövrierte sie sich nämlich durch die gesamte Radiolandschaft. Vom Kultursender Ö1 über Formatradio Ö3 bis zur Indiegröße FM4.
Ein Umstand, der neben ihrem Amadeus Music Award 2022, der Nominierung beim Anchor Award 2021 und dem XA-Export-Award beim WAVES Vienna 2020, Wellen schlug. Die reichten so weit, dass internationale Acts wie Tom Odell, Matt Simmons, SYML und Haevn Oska mit auf Tour nahmen. Durch ganz Europa. Fast das ganze Jahr über. Diese Anstrengungen machten sich bezahlt. Denn Anfang 2023 wurde Oska zuerst ein Music Moves Europe Award verliehen und gleich danach begab sie sich auf ihre erste Headliner-Tour durch Deutschland und die Niederlande.
Ein weiteres Jahr später lässt Oska nicht nur mit neuer Musik von sich hören, sondern auch mit einem weiteren Debüt. Ihrem Live-Debüt in den USA auf gleich 3 Showcase-Festivals - dem renommierten "SXSW" in Austin, Texas, dem "The New Colossus" in New York und dem "New New Festival" in Dallas. Und das ist erst ein Partikel dessen, was passiert. Weil auch 2024 einiges für die aus dem Waldviertel stammende und in Wien lebende Musikerin bereithält.