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  • max goldt c axel marrtens k
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Programm
Fr. 21.04.2017 // 21:30 | Rock

Mother's Cake

Support: Intra


// MS: € 16/18/22 // Tickets!


Mother's Cake | "Das rumort gewaltig im Untergrund", schreibt das Reeperbahn Festival über Mother's Cake. Und Recht haben sie. Seit ihrer Gründung im Jahr 2008 haben die beiden Studioalben "Creation's Finest" (2012, feat. Ikey Owens, Ex-Keyboarder von The Mars Volta, Jack White) und "Love The Filth" (2015) schon eine Menge Staub aufgewirbelt. Als "psychedelisch, progressiv, düster und absolut tanzbar und funky" beschreibt das Eclipsed Magazin den Sound des Trios, Classic Rock kreierte kurzerhand das Genre "(Retro)-Crossover" und Slam schrieb von "oberster musikalischer Güteklasse".

2014 erschien das Live-Album "Off The Beaten Track", das perfekt die rohe, pure Energie ihrer Shows einfängt, die auch schon etliche Rock-Größen aufhorchen ließ. Bands wie die Omar Rodriguez Lopez Group, Deftones, Iggy Pop and the Stooges, Limp Bizkit, Wolfmother, Anathema, Pentagram, DeWolff, uvm. lassen Mother's Cake genau wegen dieser Energie ihre Shows quer durch Europa und Australien eröffnen.

Mit "No Rhyme, No Reason" meldet sich das Tiroler Dreigespann nun zurück und liefern ein weiteres Psychedelic/Progressive-Rock-Kaliber der Güteklasse A ab. Funky Rhythmen, asymmetrische Melodien und wütender Gesang sind immer noch die Hauptzutaten des Kuchens, obwohl es diesmal songorientierter und deutlich bunter vor sich geht. Knallharte Bretter wie "The Killer", "H.8" oder "The Sun" zeichnen Mother's Cake nach wie vor aus, ebenso wie psychedelische Klänge in "Hide & Seek" und "Big Girls" plus funky Outros alá "Streetja Man".

"The Killer", die erste Single des kommenden Lonplayer knüpft an den düsteren Sound von "Love The Filth" an - und auch das Video trifft voll ins Herz.

Besetzung: Yves Krismer: vocals, guitar, Benedikt Trenkwalder: bass, Jan Haussels: drums
Aktuelles Album: "No Rhyme No Reason" (2017), Membran

Intra | ...steht für fette Riffs, bebende Bässe, hart & zart geschlagene Trommeln, feinen Gesang, ästhetische Melodien - intime, eindringliche Rockmusik. Intra bedeutet, sich der Musik vollkommen hinzugeben, sich darin zu finden. Kern des musikalischen Konzepts des Trios sind raffinierte Oddmeter-Riffs, die trotz ihrer Komplexität intensive Grooves erzeugen, im richtigen Moment aber von treibenden 4/4 Passagen abgewechselt werden. Die Songs sind komplex, aber bodenständig arrangiert. Besonderes Merkmal des Bandsounds ist die weibliche Leadstimme, die einen starken Gegenpol zu den harten Riffs und Beats darstellt. Mit großer Dynamik innerhalb jedes einzelnen Songs führt Intra durch einprägsame Lyrics. Oft werden zweistimmige Vocal-Parts und alternative Gitarren/Bass-Tunings eingesetzt. Abgesehen davon ist es Ziel der Gewinner des Austrian Newcomer Award 2016, den fettest möglichen Sound in Trio-Besetzung zu erreichen.

Besetzung: Bianca Ortner: Bass, Vocals; Hannes Pröstler: Guitar, Backing Vocals; Lukas Aichinger: Drums

Donnerstag, 02. Mai 2024

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