Viele kennen den bescheidenen Musiker mit Hut, Bart und Brille erst seit der ersten Staffel von Xavier Naidoos "Sing meinen Song - Das Tauschkonzert", seine treue Fangemeinde hat er sich jedoch in den letzten Jahren in hunderten Live-Auftritten in Clubs, Stadthallen und auf großen Open-Air-Bühnen erspielt.

Gold Awards für seine Studioalben "New York-Stintino" und "Meile für Meyle" auf dem eigenen Label Meylemusic, die erste eigene und erfolgreiche TV-Sendung "Meylensteine", über 200.000 begeisterte Konzertbesucher, ein Echo und der Deutsche Fernsehpreis. All das hat Gregor Meyle erreicht. Man könnte sagen, es läuft richtig gut für den sympathischen Singer-Songwriter aus Baden-Württemberg.

Hätt' auch anders kommen können. Das weiß Gregor, der heuer seinen 40. Geburtstag feiert, und blickt auf seinem neuen Album mit Demut auf die Höhen und Tiefen seines bisherigen Lebens zurück. Dabei geht er gewohnt optimistisch ans Werk und unternimmt eine musikalische Weltreise, inspiriert von all der Musik, die Meyle privat so gerne hört. Mal klingt ein wenig Kuba durch, oder es wird jazzig, wenn Pianist Chip Crawford und Bassist Jahmal Nichols, bekannt aus Gregory Porters Band, aufspielen. Aber auch die starken Gregor-Meyle-Balladen und seine charmanten Pop-Songs fehlen natürlich nicht. Die ausdruckstarke Stimme und eine ganz persönliche Sicht auf die Welt, in Texte und Töne verpackt, runden Meyles sechsten Tonträger ab.

Jetzt macht sich Gregor in großer Besetzung mit einer Band aus lauter Champions-League-Musikern auf den Weg, um für euch neben den Songs von "Hätt' auch anders kommen können" natürlich auch bekannte Hits in neuem Gewand auf die Bühne zu zaubern. Mehr als zwei Stunden Live-Erlebnis mit wunderbaren Geschichten und viel Kontakt zum Publikum.